Analfingern
‚Perfekt', schoss es Felix in den Kopf; das Oberteil war in Schwarz und Weiß gehalten, wie von klassischen Nonnengewändern gewohnt, jedoch aus Latex und knalleng. Die Nonnenhaube umrahmte ihr hübsches Gesicht mit weißem Latex und ging dann in einen schwarzen Schleier über, der bis weit über den Rücken fiel. Ein Spiel! Sie spielte mit ihm. Felix mochte solche Spiele, aber ihm fehlte gerade die Spontanität, um sich in eine passende Rolle hineinzuversetzen. »Mösentechnisch ist gerade nicht viel los«, gestand Felix und wollte sich am liebsten die Zunge abbeißen. Er hatte den Spruch von seinem WG -- Partner gehört, sie zogen sich damit ständig gegenseitig auf -- unter Männern war das cool. Er sagte den Spruch in letzter Zeit oft zu sich selbst, so oft, dass er jetzt wie von selbst über seine Lippen kam. »Das ist ja komisch«, stellte die Nonne fest, stemmte ihr Arme in die Hüfte und verlagerte ihr Körpergewicht auf das rechte Bein, »in Anbetracht der Tatsache, dass gute Mösentechniker doch immer gesucht werden.« »Ich weiß ja auch nicht, woran das liegt.« »Ja, ein bisschen seelischer Beistand kann sicher nicht schaden«, sinnierte Felix und schaffte endlich einen sanften Einstieg in das Spiel -- die Nonne nickte und musste dabei verlegen grinsen. Große brüste wackeln.
Sie könnte versuchen, ihn abzuwehren, aber er war unglaublich stark, und sie wusste, dass es eine vergebliche Liebesmühe wäre. »D-du Bastard!« zischte sie durch die zusammengepressten Zähne. »B-bitte, lass mich jetzt kommen.« Sie konnte zwar verstehen, was er fragte, aber sie war zu kraftlos, um ihm zu antworten. Sie konnte seinem weiteren Vorgehen nur jede ihr mögliche Art des Widerstands entgegensetzen. Sie stöhnte, als sie fühlte, wie er den vorderen Teil ihres Höschens mit einer Hand wegriss, während er zur selben Zeit seine sehr dicke Erektion zum Eingang ihrer fetten, haarigen Scheide führte. Er ging gerade so weit in die Knie, dass er mit seinem Schwanz einen besseren Angriffswinkel hatte, und während sie dann ganz genau über ihm war, stieß er seine Hüfte nach oben und hämmerte sein fettes Organ bis zu den Eiern tief in ihre gierende Fotze. Sie biss in seine Schulter, um sich davon abzuhalten, laut zu schreien, als der erste von mehreren gewaltigen Orgasmen tief im Inneren ihrer zuckenden Muschi ausbrach. 20 Anhänger. Wir kamen zum Schrebergarten und trafen Liz am Eingang. Liz trug ein Tshirt und einen kürzeren Rock. Analfingern.Festes Saugen. „Streck`mal Deinen Knackarsch nach oben!” Rike blieb liegen.
Sie haben den Artikel gelesen "Fistschwester"